Es ist Teil des kulturellen Menschseins, dass wir unsere Verstorbenen ehren. Trauer braucht Worte - und Rituale. Gesten des Abschiedes...

 

Die Feier kann in der Trauerhalle des Friedhofes, im Abschiedsraum des Bestattungsunternehmens, in einer Kirche, direkt am Grab oder in privaten Räumen, in einem Friedwald für die Region Ortenau z. B. im Täuferwald Neuried, Friedwald Fußbach, Schenkenzell oder Rheinau, stattfinden.

Sollten auch Kinder und Jugendliche direkt vom Tod eines geliebten Menschen betroffen sein, können auch sie in besonderer Weise angeprochen und mit einbezogen werden. Sie generell nicht zur Trauerfeier mitzunehmen, halte ich nicht für sinnvoll. Oder Sie sprechen mich in der Vorbereitung darauf an.

 

 

  • Die Trauerrede selber dauert häufig zwischen 20 und 30 Minuten. Eingebettet in den musikalischen Rahmen liegt die Feier häufig bei ca. 40 bis 50 Minuten.

     

  • Jede Trauerfeier ist ein Unikat

    • Ich berate sie gerne und unterstütze ihre Wünsche bei: der musikalischen Begleitung (Liedauswahl und Medium). Vermittlung von live auftretenden SängerInnen aus der Region 
    • der weltlichen und/oder religiösen Gestaltung dem Einbezug von sinnstiftenden Ritualen Einbeziehung von speziellen bzw. regionalen Trauerkulturen
    • individuellen Wortbeiträgen von Weggefährten oder Ihre Gestaltungsvorschläge an meine Arbeit

    Findet nach der Trauerfeier direkt die Beisetzung statt, so ist es in der Regel üblich, dass auch am Grab noch einmal eine kurze Ansprache gehalten wird.

    Wenn es Ihr Wunsch und Bedürfnis ist, können auch hier ganz persönliche Abschiedsworte, Dankesworte und vielleicht auch Worte des Verzeihens von den Angehörigen gesprochen werden. Viele Menschen finden es auch bei einer weltlichen Bestattung sehr tröstend, wenn am Grab die Möglichkeit des gemeinsamen Gebetes besteht. Letztlich gibt es hier jedoch keine festen Vorgaben. 

    Abschließend spreche ich als Trauerredner noch ein paar Worte zum Abschluss der Trauerfeier. Im Anschluss daran verabschiedet sich jede/r am Grab noch einmal still und persönlich von dem/der Verstorbenen. Letztlich sollten die Gestaltungselemente daran ausgerichtet sein, was zum verstorbenen Menschen in sinnvoller Weise passt.